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portada Reflexivität als Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Reproduktion ausschließender Narrative über Menschen mit Behinderung
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
20
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.1 cm
Peso
0.04 kg.
ISBN13
9783346548511

Reflexivität als Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Reproduktion ausschließender Narrative über Menschen mit Behinderung

Simone Rost (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Reflexivität als Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Reproduktion ausschließender Narrative über Menschen mit Behinderung - Rost, Simone

Sin Stock

Reseña del libro "Reflexivität als Element einer kritischen Sozialen Arbeit. Reproduktion ausschließender Narrative über Menschen mit Behinderung"

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Darmstadt, ehem. Evangelische Fachhochschule Darmstadt, Veranstaltung: Theorien und Gegenstand Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit setzt sich mit der Theorie einer "Kritischen Sozialen Arbeit" auseinander. Eine wissenschaftliche Theorie gezielt als kritisch zu deklarieren, mag auf den ersten Blick mitunter irritierend erscheinen: Ist das kritische Hinterfragen etwaiger Sachverhalte denn nicht das selbstverständliche Fundament allen wissenschaftlichen Handelns? Ist Wissenschaft nicht also per se kritisch? Wieso werden dennoch ganze Bücher mit den "Perspektiven kritischer Sozialer Arbeit" gefüllt? Bei genauerer Beschäftigung mit der Thematik wird schnell klar, dass es einen ma geblichen Unterschied macht, auf welche Art und Weise Akteure aus Wissenschaft und Praxis Sozialer Arbeit ihre Erkenntnisse, Handlungsweisen und sogar die Findung ihrer Fragestellungen selbst hinterfragen. Soll hei en: Man kann die herrschende Ordnung und gesellschaftliche Normen als selbstverständliche, unumstö liche Manifestationen dem eigenen Gedankenspielraum zugrunde legen, innerhalb des dadurch vorgegebenen Rahmens die eigene Vorgehensweise reflektieren und dies als (selbst-)kritische Haltung bezeichnen. Hierbei werden dann v.a. Fragen nach mehr Effizienz, Optimierbarkeit von Handlungsabläufen und Zielerreichungen in der Arbeit mit Adressat*innen1 Sozialer Arbeit aufgeworfen. Die als Urväter der Kritischen Theorie geltenden Akteure Adorno oder Horkheimer hätten ein solches Vorgehen jedoch mutma lich mit Argwohn betrachtet, entspricht es doch keineswegs den Grundzügen ihrer Philosophie, die sie als sog. "Frankfurter Schule" (Thommen, o. J.) berühmt gemacht hat. In dieser Ausarbeitung wird aufgezeigt, inwiefern eine kritische Soziale Arbeit - um als kritisch gemä der gleichnamigen Theorie zu gelten - bestrebt ist, Ordnungswissen anzuzweifeln, sich der Be

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El libro está escrito en Alemán.
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