Reseña del libro "New York und Südamerika Reisebericht 2014 (en Alemán)"
New York und Südamerika 2014: Nach ein paar Tagen in New York flog ich nach Manaus, der Stadt mit dem Teatro Amazonas, das an die Staatsoper in Wien erinnert.Von dort ging es mit dem Schiff stromaufwärts - fünf Tage lang, mit nur einem Platz in der Hängematte - nach Leticia, der kolumbianischen Stadt am gro en Fluss. Ein mehrtägiger Ausflug führte tiefer in die Selva, den Regenwald, in eine geheimnisvolle Tier- und Pflanzenwelt.Weiter ging es mit einem Schnellboot nach Iquitos in Peru, wo ich nach einem missglückten Überfall heil ankam. Iquitos ist die grö te Stadt der Welt, die über keine Stra enverbindung erreichbar ist, eine lebhafte, fröhliche, tropische Stadt.Nach einem Flug bis Tarapoto fuhr ich nach Chachapoyas und machte mich auf die Suche nach der dort erst in den letzten Jahrzehnten entdeckten Chachapoya-Kultur, die zur Zeit der Inkas existierte - ein faszinierendes Unterfangen.Über einen abgelegenen Grenzübergang erreichte ich das letzte Land meiner Reise: Ecuador. Die Stationen dieser Etappe haben so klingende Namen wie Vilcabamba, Cuenca, Latacunga, Otavalo, Guayaquil und Quito. Es ist eine bunte Mischung aus Tradition und Moderne, aus Tropen und kalter Hochebene, mit liebenswerten und hilfsbereiten Menschen.Ein faszinierendes Abenteuer!